Saison 2014/2015

Achtzig : Vierzehn = 1.

Fußball ist keine Mathematik, hat ein (manchmal) großer Fußballweiser mal gesagt, und damit wohl ausnahmsweise Recht gehabt. Wäre es anders, hätte das letzte Saisonspiel von BB, der Mannschaft mit der höchsten Torquote, gegen den Tabellenletzten WMF, der Mannschaft mit den meisten Gegentoren, mit einem zweistelligen Ergebnis enden müssen. Diese Hoffnung/Erwartung erfüllte sich allerdings nur in

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Bertha Becks wird schöner.

Nachdem die Meisterschaft in der Tasche ist, belohnt sich Bertha Becks mit einem Update des Vereinswappens. Was ist anders? der 6. Stern!!!! weil Meisterschaft dunkleres Rot weil noch mehr Leidenschaft ein dezentes Strahlenmuster breitet sich aus dem Zentrum des Logos aus weil Bertha Becks im Herzen  Bertha Becks Schriftzug wurde angepasst weil halt Entfernung des Fußballs weil altbacken

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Spiel, Satz und Stern Nummer Sechs

Es ist geschafft!!! Nach einer fünfjährigen Durststrecke holt sich Bertha Becks am vorletzten Spieltag der Saison durch ein 2:1 gegen Studentendorf die sechste Uniliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte! Vor dem Spiel war die Ausgangslage denkbar simpel: nur noch eines der beiden letzten Saisonspiele musste gewonnen werden, um den Titel unter Dach und Fach zu bringen. Und nach

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Hiebe für Priebe.

  Spätestens als weit in der zweiten Halbzeit bei einer sicheren 3:1-Führung der gegnerische Spielmacher in dessen eigener Hälfte gleich von drei BBlern attackiert und mit dem Ball bis an die Außenlinie getrieben wurde, war klar, dass es an diesem Tag nur einen Sieger geben konnte und durfte. Enorm lauf- und kampfstark, spielerisch überlegen und

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Die Traumtänzer

Dass zur frühen Anstoßzeit am Samstag um 9 Uhr der eine oder andere BBler noch nicht ganz munter sein würde, konnte man erwarten; dass dann aber aus dem ohnehin schon leicht dezimierten Kader gleich drei BB-Kicker überhaupt nicht da sein würden, nicht unbedingt. Zum Glück hatte auch der Platzwart verschlafen, so dass das Spiel erst

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Bertha Becks spielt ganz gut.

Diesmal kein Drama im Regen und auch (anders als im Hinspiel gegen DB) bis auf wenige Ausnahmen keine Brauereihofstimmung, stattdessen ein entspannter Sonntagnachmittag, an dem BB motiviert und „Fusion“-gestählt (und glitzernd) gleich zeigte, wer Herr im Haus ist und schon nach 10 Minuten durch Tore von Albi und Dominik 2:0 führte. DB hielt zwar robust

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Mit dem Regen kamen die Tore

85. Minute: Steilpass von Leo an die linke Strafraumgrenze, Felix legt zurück auf Rolf, der den Ball aus 16 Metern traumhaft und unhaltbar zum 3:1 in den Winkel schlenzt und anschließend unter einem Haufen jubelnder und durchnässter BBler begraben wird. Der passende Schlusspunkt unter ein echtes Spitzenspiel, in dem beide Mannschaften unter Beweis stellten, dass

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Ein historischer Sieg

Perfektes Spiel von BB, die dem Serienmeister der vergangenen Jahre keine Chance ließen. Gegen zu Beginn erkennbar motivierte Kiezler waren bei hohen Temperaturen die überragenden Laufleistungen und das starke Pressing von Mittelfeld und Sturm die Schlüssel zum Erfolg. Die daraus resultierenden zwei frühen Tore (Eigentor nach starkem Nachsetzen von Felix; Felix nach Steilpass von Nils)

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Zurück in der Spur

Nach den zwei ärgerlichen Pleiten zu Beginn der Rückrunde fand BB mit einem überzeugenden Auftritt gegen die immer schwer zu spielenden Hauptstadtkicker wieder zurück in die Erfolgsspur. BB dominierte von Beginn an und hätte bereits zur Pause bei einer Vielzahl von gut herausgespielten Chancen (inkl. Pfostentreffer durch Felix) höher führen müssen; der bis dahin einzige

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Gutes Spiel, knappe Niederlage

Nach dem klaren und souveränen 3:0-Erfolg im Hinspiel und der unglücklichen wie unnötigen Niederlage in der Vorwoche wollte BB von Beginn an zeigen, wer Tabellenführer ist. Das gelang auch weitgehend, weshalb BB mindestens einen Punkt aus diesem Spiel hätte mitnehmen müssen. Bei besserer Verwertung der eigenen Chancen und konsequenterer Abwehrarbeit wäre sogar noch mehr drin

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